Oliver Jäckel (Geschäftsführer von Autoteile Möbus) übergibt Sylke Ebert (Förderverein des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Königs Wusterhausen) Warnwesten für die Müllsammelaktion der 8. Klassen
Wenn junge Menschen sich für ihre Stadt einsetzen, dann schauen wir bei Autoteile Möbus nicht weg – wir packen mit an.
Heute und morgen sind die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Königs Wusterhausen unterwegs, um Müll zu sammeln und so ein sichtbares Zeichen für Umweltbewusstsein zu setzen. Die Idee dazu kam über Eltern aus unserem Team und den Förderverein der Schule – und für uns war sofort klar: Das unterstützen wir.
Ausgestattet mit leuchtend gelben Warnwesten, auf denen unser Logo gut sichtbar ist, gehen die Jugendlichen motiviert ans Werk. Gemeinsam mit unserem Partner, den Hersteller NGK / NTK (Spezialist für Zündung und Sensorik) haben wir dafür gesorgt, dass es an Material und Unterstützung nicht fehlt. Und vor Ort erleben wir hautnah, wie viel „gelbe“ Kraft in solchen lokalen Projekten steckt – besonders, wenn sie von innen heraus entstehen.
Solche Aktionen zeigen, wie viel Energie und Sinn aus dem Zusammenspiel von Schule, Eltern und Unternehmen entstehen kann“, sagt eine Mitarbeiterin, deren Kind selbst an der Aktion teilnimmt. Auch innerhalb des Teams von Autoteile Möbus stößt das Projekt auf Begeisterung – viele Mitarbeitende sind stolz darauf, dass ihr Arbeitgeber sich nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sozial in der Region engagiert.

Diese Aktion ist Teil eines größeren Ganzen
Auch mit unserer Kronkorken-Aktion für die Deutsche Krebshilfe, bei der wir gemeinsam mit Mitarbeitenden, Kundschaft und Partnern sammeln, zeigen wir, dass soziales Engagement bei uns kein Nebenprodukt, sondern Teil unserer Unternehmenskultur ist.
Unser Team steht voll hinter solchen Initiativen – viele Kolleginnen und Kollegen bringen sich ein, entwickeln Ideen, helfen mit oder erzählen anderen davon. Dieses Miteinander macht uns aus.
Und wenn dabei ein bisschen leuchtendes Gelb die Straßen säumt, dann ist das für uns mehr als nur Sichtbarkeit – es ist ein Zeichen dafür, dass man gemeinsam etwas bewegen kann.
Wir freuen uns über jede und jeden, der ähnliche Ideen verfolgt – ob Partner, Hersteller oder Unternehmen aus der Region. Denn Verantwortung endet nicht am Werkstor.